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Prachensky ist Sohn des Tiroler Architekten und Malers Wilhelm Nicolaus Prachensky. 1952 übersiedelte er von Innsbruck nach Wien, begann ein Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien und ein Jahr darauf zusätzlich ein Studium der Malerei. 1956 gründete Prachensky gemeinsam mit Wolfgang Hollegha, Josef Mikl und Arnulf Rainer die Künstlergruppe „Galerie St. Stephan“. 1957 präsentierte die Wiener Secession, deren Mitglied Prachensky war, Werke der Gruppe in einer großen Ausstellung. Von 1983 bis 2000 war der Künstler als Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien tätig und leitete die Meisterschule für Malerei. Werke von ihm befinden sich heute u. a. im Belvedere, der Sammlung Essl in Klosterneuburg und dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe.
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