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Maler, Grafiker und  Illustrator -  Hauptsächliches Thema sind die Münchner Gesellschaft, Szenen von Faschingsbällen, Kaffeehäusern und Strassenszenen. Seit frühester Jugend autodidaktisch künstlerisch tätig, ab 1888 Malstudium an der Münchner Akademie bei P.Höckner. Halbbruder des Komponisten Emil Nikolaus von Reznicek. Sohn eines Generals und ursprünglich ebenfalls im österreichischen Militärdienst, verliess diesen jedoch bei erster Gelegenheit und übersiedelte nach München. Gegenüber Zeichnung und Illustration trat die Ölmalerei deutlich  in den Hintergrund .Schuf  Illustrationen für die Zeitschriften „Simplicissimus“, „Die fliegenden Blätter“ und „Die Jugend“. Weiters zahlreiche Illustrationen in Büchern, vor allem für den Langen Verlag München. 1902-1909 Mitglied des Hagenbundes. Werke u.a. WienMuseum, Albertina, Staatliche Graphische Sammlung München, Städtische Galerie München im Lenbachhaus.
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