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Inhauser studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste sowie an der Kunstgewerbeschule. Ende der 1920er Jahre lebte er in Paris, dann in Berlin. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges zog er nach Salzburg. An zahlreichen Bauwerken der 1950er und 1960er Jahre finden sich in seiner neuen Wahlheimat Fresken, Steinmosaike und Sgraffiti. Außerdem stellte er gemeinsam mit seiner Frau Ellen eine Vielzahl von Gobelins her. Im Salzburger Stadtteil Aigen wurde eine Straße nach ihm benannt.
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